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Triggerpunkte in den Suboccipital-Muskeln können Schmerzen auslösen

Die Suboccipitales sind Muskeln der Halswirbelsäule und sie können verschiedenste Beschwerden auslösen.

Sie sind einige von mehreren Muskeln, die Kopfschmerzen, Augenschmerzen und vieles mehr auslösen können, wenn sie Myogelosen oder Triggerpunkte aufweisen.

Myogelosen und Triggerpunkte sind kleinste Knötchen in der Muskulatur, die unter anderem zu Schmerzen führen können. Sie entstehen durch Überlastung und verschwinden danach nicht mehr von selbst.

Wenn diesen Triggerpunkten keine Beachtung geschenkt, sie übersehen oder unpassend behandelt werden, dann bleiben die von den Suboccipitales ausgelösten Schmerzen und Beschwerden meist bestehen oder kehren nach kurzer Zeit wieder zurück.

Selbst Dehn- und Kräftigungsübungen helfen dann oft nicht gegen Schmerzen, da Triggerpunkte das Nervensystem stören und sich die Muskeln deshalb nicht mehr so gut anspannen und dehnen lassen.

Du kannst Schmerzen und Triggerpunkte in den Suboccipitales selbst behandeln

Allerdings kannst du Triggerpunkte in den Suboccipitales in einem ersten Schritt mit einer Selbstmassage behandeln, dein Nervensystem von diesem Störfaktor befreien und somit deine Schmerzen lindern – selbst als Laie ohne medizinische Vorkenntnisse.

Auf dieser Seite lernst du die Triggerpunkt-Selbstmassage der Suboccipitales, welche Schmerzen und Beschwerden sie auslösen können und durch welche Überlastungen Triggerpunkte entstehen können.

Zudem erkläre ich dir, welche weiteren Schritte meiner Erfahrung nach zu einer ganzheitlichen Selbstbehandlung gehören, um wirklich schmerzfrei zu werden – und vor allem zu bleiben.

Triggerpunkt und Faszien 1×1

Sieh dir dieses Video an, um bei der Massage und Selbstbehandlung deiner Suboccipitales und deiner Schmerzen alles richtigzumachen

Im Triggerpunkt und Faszien 1×1 entwickelst du ein tiefgreifendes Verständnis für die Selbstmassage und Selbstbehandlung von Schmerzen.

  • Was Schmerzen sind, wie Schmerzen entstehen und welche Bedeutung sie haben.
  • Zu welchem Zeitpunkt und in welcher Reihenfolge du Triggerpunkt-Selbstmassagen, Dehn- und Kräftigungsübungen sowie Meditationen einsetzt.
  • Wie – also mit welcher Herangehensweise – du diese Übungen ausführen musst, um Fehler bei deiner Selbstbehandlung zu vermeiden.

Das Triggerpunkt und Faszien 1×1 ist Teil des Premium Schmerzfrei-Kurs. Diesen Teil stelle ich dir frei zur Verfügung, damit du weißt, wie du deine Schmerzen selbst lösen kannst.

Beschwerden

Triggerpunkte in den Suboccipitales können Kopfschmerzen, Augenschmerzen und vieles mehr auslösen

Fast jeder Mensch hat Triggerpunkte. Triggerpunkte gehören zu den Myogelosen und sind kleinste knötchenartige Verspannungen und Verhärtungen, die durch körperliche und psychische Überlastung in Muskeln auftreten können, also auch in den Suboccipital-Muskeln.

Die von Triggerpunkten ausgelösten Schmerzen können teils sehr heftig sein und auch zu Bewegungseinschränkungen, Sensibilitätsstörungen wie Kribbeln und Taubheit, Muskelschwäche, Koordinationsstörungen und scheinbar unerklärlichen Symptomen führen.

Werden diese Beschwerden durch Triggerpunkte ausgelöst, dann kannst du sie mit einer Triggerpunkt-Selbstmassage lindern bis lösen. Danach kannst du durch achtsame und passende Dehn- und Kräftigungsübungen der erneuten Entstehung von Triggerpunkten und somit auch von Schmerzen vorbeugen.

Schmerzen

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Triggerpunkte in den Suboccipital Muskeln können Schmerzen an der Seite des Kopfes auslösen, welche vom Hinterkopf nach vorn bis ans Auge und die Stirn ausstrahlen.

Diese Kopfschmerzen werden von vielen Menschen „als in den Kopf eindringend“ beschrieben.

Zudem sind die Schmerzen meist diffus und nicht klar abgrenzbar.

Weitere Symptome und Beschwerden

Neben den Schmerzen kann es zu einer Überempfindlichkeit des Hinterkopfes kommen.

Viele Menschen mit Triggerpunkten in diesen Muskeln klagen darüber, dass sie ihren Kopf auf kein Kissen mehr legen können.

Allein das Gewicht des Kopfes auf dem Kissen und der dadurch entstehende Druck auf die Muskeln rufen starke Schmerzen hervor.

Wichtig

Bei allen erwähnten Schmerzen und Symptomen sind fast immer noch weitere Triggerpunkte in anderen Muskeln beteiligt

All diese Schmerzen, so wie auch Kopfschmerzen oder Augenschmerzen können fast nie auf die Suboccipital-Muskeln reduziert werden.

Deshalb brauchst du im Verlauf deiner Selbstbehandlung eine Übersicht über ALLE Muskeln, die deine Beschwerden auslösen können.

Nur so weißt du, in welchen anderen Muskeln du neben den Suboccipital-Muskeln nach Triggerpunkten suchen und diese massieren musst. Nur so kannst du alle Triggerpunkte finden und behandeln, die deine Schmerzen auslösen.

Um deine Schmerzen ganz und nachhaltig zu lösen, empfehle ich zusätzlich, für deine Beschwerden passende Dehn- und Kräftigungsübungen auszuführen. So behandelst du auch noch weitere Schmerzauslöser in der Muskulatur und beugst der erneuten Entstehung von Triggerpunkten in den Suboccipital-Muskeln und allen anderen Muskeln vor. Und somit natürlich auch der Entstehung erneuter Schmerzen.

Um aber zu beginnen, kannst du dich jetzt in einem ersten Schritt auf die Selbstmassage der Suboccipital-Muskeln konzentrieren und dich damit vertraut machen. Alle weiteren Schritte erfährst du danach.

Selbstmassage

Der Erste Schritt ist die Selbstmassage der Suboccipitales

Ertaste die Suboccipitales

Da die Suboccipital-Muskeln von anderen Muskeln der Halswirbelsäule überdeckt werden, ist es schwer, sie zu ertasten und dennoch möglich.

Wenn es dir das Ertasten nicht gelingt, dann ist das kein Problem.

Im nächsten Schritt zeige ich dir, wo du Hand anlegen musst, um die Suboccipital-Muskeln zu massieren.

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So kannst du die Suboccipital-Muskeln ertasten.

Lege einen Zeigefinger an die Seite deiner hinteren Halswirbelsäule, direkt unter deinem Schädel und schließe deine Augen.

Bewege nun mit geschlossenen Augen deine Augäpfel und blinzle mit geschlossenen Augen. 

Kannst du spüren, wie sich unter deinen Fingern die Suboccipital Muskeln ganz leicht anspannen?

Tipp: Drücke nicht zu fest in die Muskulatur, da du die sanften Anspannungen sonst nicht mehr so gut spüren kannst.

Massiere Triggerpunkte in den Suboccipitales

Triggerpunkte in den Suboccipital-Muskeln kannst du mit deinen Händen oder einem Massagestab massieren.

Als Massagetechnik kannst du die Ischämische Kompression, die Präzisen Massagestriche und die Druck-Bewegungstechnik anwenden.

Auf dieser Seite lernst du die Massage mit den Händen und der Ischämischen Kompression. Videos zu allen weiteren Techniken, mit und ohne Hilfsmittel, findest du selbstverständlich im Premium Schmerzfrei-Kurs.

Um die Suboccipital Muskeln zu bearbeiten, konzentriere dich ausschließlich auf den Bereich direkt unter deinem Schädel und wenige Zentimeter darunter.

Natürlich kannst du auch die tiefer liegenden Bereiche massieren, aber dann befindest du dich nicht mehr auf den Suboccipital-Muskeln.

Gehe die Massage behutsam an: Die Region deiner Halswirbelsäule ist sehr empfindlich und die hier liegenden Muskeln können auf eine Massage stark reagieren, vor allem wenn du an diese nicht gewöhnt bist.

Eine zu starke Massage kann die Stellungsrezeptoren der Muskeln irritieren und in der Folge zu Schwindel führen.

Wenn du es allerdings langsam angehst und auf deinen Körper hörst, treten diese Probleme im Normalfall nicht auf.

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Drücke mit einer Hand oder einem Finger in die Muskulatur direkt unter deinem Schädel.

Suche auf diese Weise nach schmerzhaften Punkten in den Suboccipital-Muskeln. 

Massiere jeden schmerzhaften Punkt mit der Ischämischen Kompression, indem du den Druck für circa 30 bis 60 Sekunden aufrecht hältst.

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Um deine Hand etwas zu entlasten, kannst du die Massagehand zu einer Schaufel formen und sie mit deiner freien Hand unterstützen. 

Wenn du deine Hände „komplett“ schonen möchtest, dann massiere dich hier mit einem Massagestab.

Weitere Muskeln und Triggerpunkte

Finde und behandle auch alle weiteren Muskeln und Triggerpunkte, die deine Schmerzen auslösen können

Den allerersten Schritt, also die Selbstmassage der Suboccipitales, hast du bereits gelernt.

Wie du aber weißt, können Kopfschmerzen, Augenschmerzen und alle anderen hier erwähnten Beschwerden nicht auf die Suboccipitales reduziert, sondern auch noch von Triggerpunkten in weiteren Muskeln ausgelöst werden.

Deshalb zeige ich dir im Premium Schmerzfrei-Kurs, welche anderen Muskeln das sind, wie du sie untersuchst und massierst – damit dir kein einziger Triggerpunkt entgeht.

Selbstverständlich erhältst du auch passende Dehn- und Kräftigungssequenzen für genau diese Muskeln, um einer erneuten Überlastung und der Entstehung von Triggerpunkten und Schmerzen vorzubeugen.

Du kannst jetzt gleich mit dem Premium Schmerzfrei-Kurs beginnen, auch ohne Vorkenntnisse, und noch heute sicher sein, die für dich richtigen Übungen an der Hand zu haben.

Entstehung von Triggerpunkten

Wie du deine Suboccipitales möglicherweise überlastet hast und deine Schmerzen entstanden sind

Kopfschmerzen, Augenschmerzen und alle anderen hier genannten Beschwerden können durch Triggerpunkte in den Suboccipitales und einigen anderen Muskeln ausgelöst werden.

Um herauszufinden, durch welche Situationen deine Schmerzen möglicherweise entstanden sind oder was dazu beigetragen hat, gebe ich dir im folgenden Video Beispiele aus dem Alltag und Sport, wie Triggerpunkte in den Suboccipital-Muskeln entstehen können.

Vielleicht findest du dich hier wieder, hast ein Aha-Erlebnis oder kannst dich und deine Schmerzgeschichte dadurch besser verstehen.

Sieh dir an, welche Situationen Triggerpunkte in den Suboccipital-Muskeln auslösen können

Im Video erwähnter Kurs: Das Triggerpunkt und Faszien 1×1 ist Teil des Premium Schmerzfrei-Kurs, und diesen Teil stelle ich dir frei zur Verfügung.

Triggerpunkt und Faszien 1×1 freischalten

Anatomie der Suboccipital-Muskeln

Um zu verstehen, warum bestimmte Haltungen oder Bewegungen die Suboccipital-Muskeln überlasten können, hilft es zu wissen, wo sich die Muskeln befinden und welche Bewegungen sie in der Halswirbelsäule ausführen.

Die Suboccipital Muskeln lassen sich in vier Muskeln untergliedern.

  • Rectus capitis posterior major
  • Rectus capitis posterior minor
  • Obliquus capitis superior
  • Obliquus capitis inferior

Die ersten drei Muskeln verbinden deine ersten beiden Halswirbel mit dem Occiput bzw. Hinterhauptbein – einfach ausgedrückt dein Hinterkopf.

Der vierte Muskel verbindet die ersten beiden Halswirbel (Atlas und Axis).

Funktion der Suboccipital-Muskeln

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hals-extension

Die Suboccipital Muskeln bewegen deinen Kopf in alle möglichen Richtungen.

Gleichzeitig kontrollieren sie diese Bewegungen und stimmen sie fein aufeinander ab.

Streckung der Halswirbelsäule

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hals-rotation

Rotation Halswirbelsäule

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Seitneigung der Halswirbelsäule

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hals-extension-rotation

Kombinationen dieser Bewegungen

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hals-flexion

Kontrolle während Beugung der Halswirbelsäule

Überlastung der Suboccipital-Muskeln

Triggerpunkte in den Suboccipital Muskeln entstehen durch Überlastungen verschiedenster Art.

Folgende Dinge können Auslöser für Triggerpunkten in den Suboccipital-Muskeln sein.

  • Permanente Anspannung unter Verlängerung
  • Permanente Annäherung und Verkürzung
  • Kalter Luftzug

Permanente Anspannung unter Verlängerung

Wie bereits erwähnt, kontrollieren die Suboccipital-Muskeln die Bewegungen deines Halses und stimmen diese aufeinander ab.

Dies ist vorwiegend der Fall, wenn du dein Kinn in Richtung Brust bewegst, wenn du also deine Halswirbelsäule beugst.

Dann verhindern die Suboccipital-Muskeln, dass dein Kopf nach vorn kippt.

Bei dieser Bewegung spannen sich die Muskeln an und werden gleichzeitig gedehnt. Die Muskeln arbeiten also gegen Dehnung und kontrollieren so die Bewegung.

Wenn du deinen Kopf längere Zeit nach vorn neigst, müssen sich die Suboccipital Muskeln konstant anspannen, um deinen Kopf zu stabilisieren. Das kann sie überlasten und zur Entstehung von Triggerpunkten führen.

Vor allem am Schreibtisch oder beim Lesen nehmen wir diese Position häufig ein.

Permanente Verkürzung und Annäherung

Wenn du deinen Kopf in den Nacken legst oder zur Seite drehst, dann spannen sich die Suboccipitalmuskeln an und werden „kürzer“.

Hältst du deinen Kopf für einige Zeit in einer solchen Position, kann das ebenfalls zur Entstehung von Triggerpunkten führen.

Vor allem dann, wenn du dich nach längerer Zeit, wie einer Minute oder länger, schnell aus der Position heraus bewegst.

Beispiele

  • Telefon zwischen Ohr und Schulter einklemmen
  • Seitlich stehender Bildschirm
  • Gesprächspartner sitzt neben einem
  • Malerarbeiten
  • Klettern

Kalter Luftzug

Ein kalter Luftzug kann zu Triggerpunkten in den Suboccipitales führen.

Besonders dann, wenn die Muskeln ermüdet sind und in einer angenäherten Position gehalten werden.

Ein mögliches Szenario

Du hast einige Stunden deine Wohnung renoviert und die Decke geweißelt.

Jetzt hast du Feierabend und radelst in der kühlen Herbstluft an einen See und setzt dich auf eine Bank.

Dort nimmst du den Kopf in den Nacken, siehst in den Himmel und genießt die wärmende Sonne.

  • Die Muskeln wurden ermüdet.
  • Die Muskeln wurden einem kalten Zug ausgesetzt.
  • Die Muskeln wurden lange angenähert.

Was könnte hier helfen? Ein Schal würde die Wahrscheinlichkeit verringern, dass Triggerpunkte entstehen.

Schmerzfrei werden und bleiben

Neben der Selbstmassage aller verantwortlichen Muskeln brauchst du Dehn- und Kräftigungsübungen, um schmerzfrei zu werden und erneuten Schmerzen vorzubeugen

Bisher hast du gelernt

  • durch welche Überlastungen Triggerpunkte in den Suboccipital-Muskeln entstehen können,
  • dass Triggerpunkte Kopfschmerzen, Augenschmerzen und alle anderen hier erwähnten Beschwerden auslösen können,
  • und wie du Triggerpunkte in den Suboccipital-Muskeln in einem allerersten Schritt mit einer Selbstmassage behandelst.

Es gibt aber noch weitere Schmerzauslöser, die ebenso behandelt werden müssen

  • Die Selbstmassage der Suboccipital-Muskeln ist zwar wichtig, reicht aber allein nicht aus.

Alle hier erwähnten Beschwerden können nicht auf die Suboccipital-Muskeln reduziert werden. Deshalb musst du alle für deine Schmerzen oder Beschwerden verantwortlichen Muskeln kennen, finden, auf Triggerpunkte hin untersuchen und dann massieren.

  • Die Selbstmassage kann Triggerpunkte lösen, wirkt aber nicht vorbeugend gegen neue Triggerpunkte.

Die Selbstmassage kann die erneute Entstehung von Triggerpunkten in den Suboccipital-Muskeln und allen anderen Muskeln nicht verhindern. Denn sie kann nicht das Problem der Überlastung der Muskulatur lösen, durch welches Triggerpunkte und Schmerzen entstehen.

Mit den richtigen Kräftigungsübungen werden all diese Muskeln stärker und belastbarer. Das heißt, dass sie nicht mehr so schnell überlasten. Das hilft, der erneuten Entstehung von Triggerpunkten und somit auch Schmerzen vorzubeugen und somit schmerzfrei zu bleiben!

  • Neben Triggerpunkten gibt es noch weitere Schmerzauslöser in der Muskulatur.

Die Selbstmassage ist wunderbar und der einzige Weg Triggerpunkte selbst zu lösen, aber sie hat ihre Grenzen. Sie kann keine Verkürzungen, Verklebungen, zu hohe oder zu niedrige Spannungen der Muskulatur lösen, die fast immer gemeinsam mit Triggerpunkten auftreten und ebenfalls Schmerzen auslösen können.

Diese Verkürzungen und Verklebungen kannst du mit passenden Dehn- und Kräftigungsübungen für genau diese Muskeln lösen und deren Spannung normalisieren.

Auf diese Weise kannst du mit dem Trio Selbstmassage, Dehnung und Kräftigung deine Schmerzen komplett lösen.

Im Premium Schmerzfrei-Kurs erhältst du alles, was du brauchst.

Auch du kannst deine Schmerzen erfolgreich selbst behandeln, so wie bereits tausende Menschen vor dir

„Diese Dinge habe ich im Medizinstudium nicht gelernt und ich konnte meine Kopfschmerzen lösen“
Dr. med. Katrin G., 45 Jahre
Fachärztin für Gynäkologie
Teilnehmer von: Premium Schmerzfrei-Kurs

Vor ca. 3 Jahren hatte ich über einen Zeitraum von bestimmt einem Jahr völlig unklare, und nicht gut zu charakterisierende Kopf- und vor allem Gesichtsschmerzen.

Kein Analgetika hat wirklich angeschlagen und kein Kollege konnte mir weiterhelfen.

Ich habe alles, was ich von dir „finden“ konnte an mir versucht und siehe da, es gab initial eine direkte Verbesserung und schlussendlich konnte ich Schmerzfreiheit erreichen.

„Es gibt mittlerweile Tage, an denen ich keine Nackenschmerzen mehr habe.“
Jürgen Mayr, 43 Jahre
Teilnehmer von: Premium Schmerzfrei-Kurs

Erst habe ich lange gezögert mir den Kurs zu kaufen, aber der Schmerz hat mich so genervt, dass es mir dann auch egal war und ich mich angemeldet habe.

Ich habe weniger Schmerzen und kann nur nochmal wiederholen wie gut mir der Kurs weitergeholfen hat und dass ich dank deiner Videos und Infos weiß, wo ich ansetzen muss.

Auch bei meiner Frau kommt das gut an, wenn ich sie massiere und ihre Verspannungen löse.

„Mit diesem Online Kurs habe ich einen Volltreffer gelandet.“
Dagmar Thiemann
Wellnessmasseurin

Der Kurs gibt mir mehr Hintergrundwissen für meine Arbeit und auch für die eigenen Verspannungen.

Unterschiedliche Arten von Schmerzen am Kopf werden ausführlich im Zusammenhang mit verschiedenen Muskeln und Triggerpunkten vorgestellt, nebst Videos mit den Massagegriffen.

Das Preis-Leistungsverhältnis ist großartig.

„Ein weiterer Baustein, um unsere Gesundheit zu erhalten.“
Dieter Z., 66 Jahre
Pensionär, in Spanien lebend
Teilnehmer von: Premium Schmerzfrei-Kurs

Durch zu viel Fahrrad fahren waren meine Nackenmuskeln seit 2 Jahren so verspannt, dass die Schmerzen nicht verschwinden wollten und ich auch immer wieder unter Kopfschmerzen litt.

Mit dem Online Kurs und eBook konnte ich mich nun genauer mit den einzelnen Muskelpartien beschäftigen.

„Medizinisch fundiert und trotzdem gut verständlich“
Dr. med. Thorsten Schulte
Neurologe, Paderborn
Teilnehmer von: Premium Schmerzfrei-Kurs

Ich bin Arzt in Paderborn und habe mit vielen Problemen, die Sie abhandeln, täglich zu tun.

Viele meiner Patienten profitieren von Ihren Anleitungen.

Alles ist klasse ausgestattet, medizinisch fundiert und trotzdem auch für den Laien sehr gut verständlich, und am Wichtigsten: Eine große Hilfe.

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Literatur

  • Calais-German, Blandine. Anatomy of Movement. Seattle: Eastland Press, 1993. Print
  • Davies, Clair, and Davies, Amber. The Trigger Point Workbook: Your Self-Treatment Guide For Pain Relief. Oakland: New Harbinger Publications, Inc., Print
  • Simons, David G., Lois S. Simons, and Janet G. Travell. Travell & Simons‘ Myofascial Pain and Dysfunction: The Trigger Point Manual. Baltimore, MD: Williams & Wilkins, 1999. Print.
  • Schünke, Michael., Schulte, Erik, and Schumacher, Udo. Prometheus: Lernatlas der Anatomie.Stuttgart/New York: Georg Thieme Verlag, 2007. Print

Weihnachts-Angebot: 100 € Rabatt auf den Premium Schmerzfrei-Kurs

Endet in 16 Std. 47 Min. 19 Sek.