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Triggerpunkte im Subscapularis können Schmerzen auslösen

Der Subscapularis ist ein Muskel der Schulter sowie der Rotatorenmanschette und er kann verschiedenste Beschwerden auslösen.

Er ist einer von mehreren Muskeln, die Schulterschmerzen, Oberarmschmerzen, Handgelenkschmerzen, starke Bewegungseinschränkungen und vieles mehr auslösen können, wenn sie Myogelosen oder Triggerpunkte aufweisen.

Myogelosen und Triggerpunkte sind kleinste Knötchen in der Muskulatur, die unter anderem zu Schmerzen führen können. Sie entstehen durch Überlastung und verschwinden danach nicht mehr von selbst.

Wenn diesen Triggerpunkten keine Beachtung geschenkt, sie übersehen oder unpassend behandelt werden, dann bleiben die vom Subscapularis ausgelösten Schmerzen und Beschwerden meist bestehen oder kehren nach kurzer Zeit wieder zurück.

Selbst Dehn- und Kräftigungsübungen helfen dann oft nicht gegen Schmerzen, da Triggerpunkte das Nervensystem stören und sich die Muskeln deshalb nicht mehr so gut anspannen und dehnen lassen.

Du kannst Schmerzen und Triggerpunkte im Subscapularis selbst behandeln

Allerdings kannst du Triggerpunkte im Subscapularis in einem ersten Schritt mit einer Selbstmassage behandeln, dein Nervensystem von diesem Störfaktor befreien und somit deine Schmerzen lindern – selbst als Laie ohne medizinische Vorkenntnisse.

Auf dieser Seite lernst du die Triggerpunkt-Selbstmassage des Subscapularis, welche Schmerzen und Beschwerden er auslösen kann und durch welche Überlastungen Triggerpunkte entstehen können.

Zudem erkläre ich dir, welche weiteren Schritte meiner Erfahrung nach zu einer ganzheitlichen Selbstbehandlung gehören, um wirklich schmerzfrei zu werden – und vor allem zu bleiben.

Triggerpunkt und Faszien 1×1

Sieh dir dieses Video an, um bei der Massage und Selbstbehandlung deines Subscapularis und deiner Schmerzen alles richtigzumachen

Im Triggerpunkt und Faszien 1×1 entwickelst du ein tiefgreifendes Verständnis für die Selbstmassage und Selbstbehandlung von Schmerzen.

  • Was Schmerzen sind, wie Schmerzen entstehen und welche Bedeutung sie haben.
  • Zu welchem Zeitpunkt und in welcher Reihenfolge du Triggerpunkt-Selbstmassagen, Dehn- und Kräftigungsübungen sowie Meditationen einsetzt.
  • Wie – also mit welcher Herangehensweise – du diese Übungen ausführen musst, um Fehler bei deiner Selbstbehandlung zu vermeiden.

Das Triggerpunkt und Faszien 1×1 ist Teil des Premium Schmerzfrei-Kurs. Diesen Teil stelle ich dir frei zur Verfügung, damit du weißt, wie du deine Schmerzen selbst lösen kannst.

Beschwerden

Triggerpunkte im Subscapularis können Schulterschmerzen, eine Frozen Shoulder, Oberarmschmerzen, Handgelenkschmerzen und vieles mehr auslösen

Fast jeder Mensch hat Triggerpunkte. Triggerpunkte gehören zu den Myogelosen und sind kleinste knötchenartige Verspannungen und Verhärtungen, die durch körperliche und psychische Überlastung in Muskeln auftreten können, also auch im Subscapularis.

Die von Triggerpunkten ausgelösten Schmerzen können teils sehr heftig sein und auch zu Bewegungseinschränkungen, Sensibilitätsstörungen wie Kribbeln und Taubheit, Muskelschwäche, Koordinationsstörungen und scheinbar unerklärlichen Symptomen führen.

Werden diese Beschwerden durch Triggerpunkte ausgelöst, dann kannst du sie mit einer Triggerpunkt-Selbstmassage lindern bis lösen. Danach kannst du durch achtsame und passende Dehn- und Kräftigungsübungen der erneuten Entstehung von Triggerpunkten und somit auch von Schmerzen vorbeugen.

Schmerzen

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Triggerpunkte im Subscapularis können Schmerzen in der Achselhöhle, Schulterschmerzen vorn und seitlich an der Schulter, Oberarmschmerzen an der Innenseite des Oberarms, sowie Handgelenkschmerzen an der Innenseite des Handgelenks auslösen. 

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Zudem können Triggerpunkte im Subscapularis Schmerzen unter dem Schulterblatt, Schmerzen an der Seite des Brustkorbes, Ellenbogenschmerzen, Unterarmschmerzen an der Rückseite des Unterarms, Daumenschmerzen, Fingerschmerzen und Schmerzen am Handrücken auslösen.

Weitere Symptome und Beschwerden

Neben den Schmerzen können Triggerpunkte im Subscapularis Bewegungseinschränkungen der Schulter auslösen, vorwiegend Einschränkungen bei Rotationen der Schulter und beim Anheben des Arms zur Seite.

Solche Rotationsbewegungen und Hebungen des Arms treten auf, wenn du etwa deinen Arm mit der Handfläche nach oben gedreht nach hinten führst, um etwa einen Gegenstand entgegenzunehmen oder um einen Ball zu werfen.

Diese Bewegung ist genau die entgegengesetzte der Funktion des Muskels. Dementsprechend wird er bei dieser Bewegung verlängert und gedehnt, was einen mechanischen Reiz darstellt, den ein Körper mit Triggerpunkten als „Gefahr interpretieren kann.“

Um vor der „Gefahr“ zu schützen, können Schulter und Arm nicht mehr oder nur unter Schmerz bewegt werden.

Je aktiver ein Triggerpunkt ist, desto stärker kann der Schmerz und desto eingeschränkter kann die Beweglichkeit werden.

Differentialdiagnosen

Die folgenden Zustände und Erkrankungen weisen oft ein zum verwechseln ähnliches Schmerzbild zu dem ausgelöst von Triggerpunkten im Subscapularis auf. So kann es sein, dass diese Schmerzen von Triggerpunkten, der Erkrankung oder von beiden ausgelöst werden. Das eine schließt das andere nicht aus.

  • C7 Radikulopathie
  • Thoracic-Outlet-Syndrom/TOS
  • Impingementsyndrom/Engpasssyndrom
  • Frozen Shoulder

Ich möchte ein paar Worte zu zwei dieser Symptome verlieren.

TOS

Neben diesem Muskel können auch noch die folgenden zu fast identischen Schmerzen führen. Für dich heißt das, dass du neben dem Gang zum Arzt diese Muskeln auf Verspannungen und Triggerpunkte hin überprüfen solltest.

Impingementsyndrom

Bei einem Engpasssyndrom ist die Abduktion deines Armes, also das Wegführen vom Körper, meist sehr schmerzhaft oder sogar unmöglich. Oft ist hier unter anderem eine Verdickung der Supraspinatussehne verantwortlich, Triggerpunkte im Supraspinatus oder beides.

Wenn Triggerpunkte im Subscapularis vorhanden sind, aber nicht in Betracht gezogen werden, kann dies zu frustrierenden Therapieverläufen führen.

Wichtig

Bei allen erwähnten Schmerzen und Symptomen sind fast immer noch weitere Triggerpunkte in anderen Muskeln beteiligt

All diese Schmerzen, so wie auch Schulterschmerzen oder Oberarmschmerzen können fast nie auf den Subscapularis reduziert werden.

Deshalb brauchst du im Verlauf deiner Selbstbehandlung eine Übersicht über ALLE Muskeln, die deine Beschwerden auslösen können.

Nur so weißt du, in welchen anderen Muskeln du neben dem Subscapularis nach Triggerpunkten suchen und diese massieren musst. Nur so kannst du alle Triggerpunkte finden und behandeln, die deine Schmerzen auslösen.

Um deine Schmerzen ganz und nachhaltig zu lösen, empfehle ich zusätzlich, für deine Beschwerden passende Dehn- und Kräftigungsübungen auszuführen. So behandelst du auch noch weitere Schmerzauslöser in der Muskulatur und beugst der erneuten Entstehung von Triggerpunkten im Subscapularis und allen anderen Muskeln vor. Und somit natürlich auch der Entstehung erneuter Schmerzen.

Um aber zu beginnen, kannst du dich jetzt in einem ersten Schritt auf die Selbstmassage des Subscapularis konzentrieren und dich damit vertraut machen. Alle weiteren Schritte erfährst du danach.

Selbstmassage

Der Erste Schritt ist die Selbstmassage des Subscapularis

Ertaste den Subscapularis

Den Subscapularis zu ertasten ist nicht mit etwas Geduld recht leicht, und du solltest hier etwas Vorsicht walten lassen, da in seiner nahen Umgebung viele Nervengeflechte verlaufen.

Für die Selbstmassage des Subscapularis ist es unerlässlich, genau zu wissen, wo der Muskel liegt und wo du Hand anlegen musst.

Mein Tipp: Lass dir beim Ertasten Zeit. Wenn es heute nicht klappt, versuche es morgen noch einmal und übermorgen abermals. Mit der Zeit wird es dir gelingen!

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subscapularis-position-fuer-palpation

Drücke mit deinem Daumen sehr vorsichtig so tief in deine Achsel wie möglich.

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subscapularis-palpation

Drehe deine Schulter dann mehrere Male nach innen. Mit jeder Innenrotation wird sich der Subscapularis anspannen.

Versuche, diese Anspannung wahrzunehmen und erkunde den Verlauf des Muskels, also den gesamten angespannten Bereich des Muskels.

So erfährst du, welche Bereiche du im Anschluss massieren und behandeln wirst.

Massiere Triggerpunkte im Subscapularis

Triggerpunkte im Subscapularis kannst du nur mit deinen Händen massieren.

Als Massagetechnik stehen dir die Ischämische Kompression, die Präzisen Massagestriche und die Druck-Bewegungstechnik zur Verfügung.

Auf dieser Seite lernst du die Präzisen Massagestriche. Selbstverständlich findest du im Premium Schmerzfrei-Kurs auch detaillierte Videos für die beiden anderen Techniken.

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subscapularis-palpation

Platziere deinen Daumen auf dem Subscapularis

Um sicherzugehen, dass du auch wirklich auf dem bist, drehe deine Schulter nach innen und prüfe, ob sich der Muskel jetzt unter deinem Daumen anspannt. 

Um nach schmerzhaften Punkten zu suchen, gehe vor, wie folgt.

Untersuche den angespannten Subscapularis, indem du ihn mit deinem Daumen abtastest. 

Sobald du einen schmerzhaften Punkt findest, behandle ihn mit den Präzisen Massagestrichen, indem du einige Male von kurz vor bis kurz hinter den schmerzhaften Punkt streichst.

Weitere Muskeln und Triggerpunkte

Finde und behandle auch alle weiteren Muskeln und Triggerpunkte, die deine Schmerzen auslösen können

Den allerersten Schritt, also die Selbstmassage des Subscapularis, hast du bereits gelernt.

Wie du aber weißt, können Schulterschmerzen, Oberarmschmerzen und alle anderen hier erwähnten Beschwerden nicht auf den Subscapularis reduziert, sondern auch noch von Triggerpunkten in weiteren Muskeln ausgelöst werden.

Deshalb zeige ich dir im Premium Schmerzfrei-Kurs, welche anderen Muskeln das sind, wie du sie untersuchst und massierst – damit dir kein einziger Triggerpunkt entgeht.

Selbstverständlich erhältst du auch passende Dehn- und Kräftigungssequenzen für genau diese Muskeln, um einer erneuten Überlastung und der Entstehung von Triggerpunkten und Schmerzen vorzubeugen.

Du kannst jetzt gleich mit dem Premium Schmerzfrei-Kurs beginnen, auch ohne Vorkenntnisse, und noch heute sicher sein, die für dich richtigen Übungen an der Hand zu haben.

Entstehung von Triggerpunkten

Wie du deinen Subscapularis möglicherweise überlastet hast und deine Schmerzen entstanden sind

Schulterschmerzen, Oberarmschmerzen und alle anderen hier genannten Beschwerden können durch Triggerpunkte im Subscapularis und einigen anderen Muskeln ausgelöst werden.

Um herauszufinden, durch welche Situationen deine Schmerzen möglicherweise entstanden sind oder was dazu beigetragen hat, gebe ich dir im folgenden Video Beispiele aus dem Alltag und Sport, wie Triggerpunkte im Subscapularis entstehen können.

Vielleicht findest du dich hier wieder, hast ein Aha-Erlebnis oder kannst dich und deine Schmerzgeschichte dadurch besser verstehen.

Sieh dir an, welche Situationen Triggerpunkte im Subscapularis auslösen können

Im Video erwähnter Kurs: Das Triggerpunkt und Faszien 1×1 ist Teil des Premium Schmerzfrei-Kurs, und diesen Teil stelle ich dir frei zur Verfügung.

Triggerpunkt und Faszien 1×1 freischalten

Anatomie des Subscapularis

Um zu verstehen, warum bestimmte Haltungen oder Bewegungen den Subscapularis überlasten können, hilft es zu wissen, wo sich der Muskel befindet und welche Bewegungen er in der Schulter ausführt.

Einfach ausgedrückt, zieht der Subscapularis von der Vorderseite deines Schulterblatts zur inneren Vorderseite deines Oberarmknochens.

Ursprung

  • Fossa subscapularis am Schulterblatt/Scapula

Ansatz

  • Tuberculum minus am Humerus

Innervation

  • Innerviert wird der Muskel vom Nervus subscapularis (Segmente C5 – C8).

Funktion des Subscapularis

Der Subscapularis hat folgende Funktionen

  • Innenrotation der Schulter
  • Adduktion
  • Stabilisierung der Schulter während Bewegung

Im Alltag treten Innenrotationen der Schulter beispielsweise beim Autofahren auf; wenn du den betroffenen Arm vor deinem Körper kreuzt, um zu lenken oder um dir den Sicherheitsgurt anzulegen.

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Schulter-innenrotation

Innenrotation

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schulter-abduktion

Adduktion

Überlastung des Subscapularis

Triggerpunkte im Subscapularis entstehen durch Überlastungen. Diese treten häufig als kurze und hohe Belastungen auf oder wenn der Muskel länger in ein und derselben Position gehalten wird. Im Folgenden findest du hierfür einige Beispiele.

Überlastungen im Alltag

Hier sind es hauptsächlich statische Positionen, die Triggerpunkte auslösen können. Dazu zählen unter anderem:

  • Schreibtischarbeit
  • Autofahren
  • Rundrücken

Bei jedem der genannten Punkte sind deine Schultern leicht nach innen gedreht und deine Arme vor dem Körper positioniert. Das heißt, dass der Subscapularis durch die Innenrotation ständig in einer verkürzten Position gehalten wird. Und das kann zur Entstehung von Triggerpunkten führen.

Überlastungen im Sport

Hier sind es vordergründig Wurfbewegungen, Aufschlagbewegungen und solche, bei denen du die Arme stark an deinen Körper drücken musst, die Triggerpunkte entstehen lassen, wenn kein angemessener Ausgleich stattfindet oder der Muskel nicht an die Belastung gewöhnt wird.

  • Handball
  • Volleyball
  • Tennis
    Schwimmen
  • Turnen
    Klettern

Schmerzfrei werden und bleiben

Neben der Selbstmassage aller verantwortlichen Muskeln brauchst du Dehn- und Kräftigungsübungen, um schmerzfrei zu werden und erneuten Schmerzen vorzubeugen

Bisher hast du gelernt

  • durch welche Überlastungen Triggerpunkte im Subscapularis entstehen können,
  • dass Triggerpunkte Schulterschmerzen, Oberarmschmerzen und alle anderen hier erwähnten Beschwerden auslösen können,
  • und wie du Triggerpunkte im Subscapularis in einem allerersten Schritt mit einer Selbstmassage behandelst.

Es gibt aber noch weitere Schmerzauslöser, die ebenso behandelt werden müssen

  • Die Selbstmassage des Subscapularis ist zwar wichtig, reicht aber allein nicht aus.

Alle hier erwähnten Beschwerden können nicht auf den Subscapularis reduziert werden. Deshalb musst du alle für deine Schmerzen oder Beschwerden verantwortlichen Muskeln kennen, finden, auf Triggerpunkte hin untersuchen und dann massieren.

  • Die Selbstmassage kann Triggerpunkte lösen, wirkt aber nicht vorbeugend gegen neue Triggerpunkte.

Die Selbstmassage kann die erneute Entstehung von Triggerpunkten im Subscapularis und allen anderen Muskeln nicht verhindern. Denn sie kann nicht das Problem der Überlastung der Muskulatur lösen, durch welches Triggerpunkte und Schmerzen entstehen.

Mit den richtigen Kräftigungsübungen werden all diese Muskeln stärker und belastbarer. Das heißt, dass sie nicht mehr so schnell überlasten. Das hilft, der erneuten Entstehung von Triggerpunkten und somit auch Schmerzen vorzubeugen und somit schmerzfrei zu bleiben!

  • Neben Triggerpunkten gibt es noch weitere Schmerzauslöser in der Muskulatur.

Die Selbstmassage ist wunderbar und der einzige Weg Triggerpunkte selbst zu lösen, aber sie hat ihre Grenzen. Sie kann keine Verkürzungen, Verklebungen, zu hohe oder zu niedrige Spannungen der Muskulatur lösen, die fast immer gemeinsam mit Triggerpunkten auftreten und ebenfalls Schmerzen auslösen können.

Diese Verkürzungen und Verklebungen kannst du mit passenden Dehn- und Kräftigungsübungen für genau diese Muskeln lösen und deren Spannung normalisieren.

Auf diese Weise kannst du mit dem Trio Selbstmassage, Dehnung und Kräftigung deine Schmerzen komplett lösen.

Im Premium Schmerzfrei-Kurs erhältst du alles, was du brauchst.

Auch du kannst deine Schmerzen erfolgreich selbst behandeln, so wie bereits tausende Menschen vor dir

„Nach einer Woche sind meine Schulterschmerzen zu 90% weggegangen!“
Betty Heimgartner, 70
Teilnehmer von: Premium Schmerzfrei-Kurs

Die linke Schulter begann mit sehr leichten Schmerzen vor ca. drei Jahren. Wenn ich im Krafttraining war, gingen die Schmerzen weg.

Aber im Laufe der Zeit wurden sie immer stärker, und ich konnte die letzten Wochen nicht mehr auf der linken Seite schlafen.

Auch wenn ich länger als 15 Min. Auto gefahren bin, wurden die Schmerzen stark.

Bereits nach einer Woche mit deinen Übungen sind meine Schulterschmerzen zu 90 % weggegangen!!!

Ein zusätzlicher Erfolg des Online-Kurses: Meine Morgensteifigkeit ist weg! Das begeistert mich total!

„Mein Schulter-Impingement wird besser und die Knie-Arthrose-Schmerzen weniger!“
Reinald, 76 Jahre
Rentner
Teilnehmer von: Premium Schmerzfrei-Kurs

Seit 2003 bin ich im Ruhestand und musste mich gleich einer Knie-Arthroskopie mit Meniskusglättung unterziehen.

Ich begann mit deinem Online-Kurs, mit dessen Hilfe ich meine Beine und Schultern konsequent bearbeite.

Mein Schulter-Impingement und die Muskel-Dysbalancen werden seitdem besser.

Vor kurzem überraschte mich ein MRT meines vorgeschädigten Knies mit der Diagnose schwere Gonarthrose 4. Grades mit Knorpeldefekten an der Patella usw., wobei ich feststellte, dass ich nur zeitweise geringe Schmerzen am Kniegelenk habe.

Meine Physiotherapeutin meinte, ich sei auf einem guten Weg.

„Seit ich den Kurs habe, muss ich wegen meinen Nacken- und Schulterschmerzen nicht mehr in die Therapie“
Dierk G., 51 Jahre
Heilerziehungspflege-Helfer, aus Eschenlohe
Teilnehmer von: Premium Schmerzfrei-Kurs

Auf der Suche nach Faszien und Triggerpunkten stieß ich auf deine Internetseite und schaute mir den kostenlosen Grundkurs an und probierte alles aus.

Ich war begeistert über das Gesamtkonzept aus „Theorie und Praxis“.

Wie einfach ich mir mit ein wenig Zeitaufwand und Hilfsmitteln helfen kann.

Seit ich den Premium Schmerzfrei-Kurs für mich gebucht habe, musste ich nicht mehr zu unserer „Rolferin“.

Endlich habe ich für mich das „Instrument“ Hilfe zur Selbsthilfe gefunden.

„Der Kurs hat mir sehr geholfen, die Zusammenhänge besser zu verstehen und durch die Triggerpunktmassage habe ich die Schmerzen ganz gut unter Kontrolle.“
Christiane, 61 Jahre
Versicherungsfachfrau
Teilnehmer von: Premium Schmerzfrei-Kurs

Ich bin Versicherungsfachfrau und somit Schreibtischtäterin.

Vor 2 Jahren hatte ich ein Impingement, was mich im Bereich Muskeln sehr viel Kraft gekostet hat.

Dazu kamen durch meine Arbeit am Computer starke Verspannungen im Bereich Schulter, Trizeps, Bizeps, Unterarm und Ellbogen.

Der Kurs hat mir sehr geholfen, die Zusammenhänge besser zu verstehen und durch die Triggerpunktmassage habe ich die Schmerzen ganz gut unter Kontrolle.

Also absolut empfehlenswert. Ich danke dir für deine umfassende Recherche.

In der Art kenne ich das nicht im Netz.

Man merkt, dass das Thema Schmerzen dir am Herzen liegt.

Als sehr sympathisch empfinde ich deinen nicht lauten Auftritt auf deiner Webseite.

Du bleibst immer beim Wesentlichen. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg.

Lieben Gruß Christiane

„Medizinisch fundiert und trotzdem gut verständlich“
Dr. med. Thorsten Schulte
Neurologe, Paderborn
Teilnehmer von: Premium Schmerzfrei-Kurs

Ich bin Arzt in Paderborn und habe mit vielen Problemen, die Sie abhandeln, täglich zu tun.

Viele meiner Patienten profitieren von Ihren Anleitungen.

Alles ist klasse ausgestattet, medizinisch fundiert und trotzdem auch für den Laien sehr gut verständlich, und am Wichtigsten: Eine große Hilfe.

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Literatur

  • Calais-German, Blandine. Anatomy of Movement. Seattle: Eastland Press, 1993. Print
  • Davies, Clair, and Davies, Amber. The Trigger Point Workbook: Your Self-Treatment Guide For Pain Relief. Oakland: New Harbinger Publications, Inc., Print
  • Simons, David G., Lois S. Simons, and Janet G. Travell. Travell & Simons‘ Myofascial Pain and Dysfunction: The Trigger Point Manual. Baltimore, MD: Williams & Wilkins, 1999. Print.
  • Schünke, Michael., Schulte, Erik, and Schumacher, Udo. Prometheus: Lernatlas der Anatomie. Stuttgart/New York: Georg Thieme Verlag, 2007. Print